Worauf sind Sie bei Ihrer Arbeit besonders stolz? In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick in unsere Produktionen: Wir zeigen Projekte und Maßnahmen, bei denen wir aus Fehlern gelernt, neue Produktionsschritte umgesetzt oder erfolgreich standortübergreifend zusammengearbeitet haben. Solche guten Beispiele entstehen vor allem dort, wo Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Sie planen und setzen um, suchen bei Stolpersteinen den Austausch mit Führungskräften und anderen Standorten.

Voraussetzung für diese Erfolge ist ein offener Umgang miteinander. Die Basis dafür sind tiefe und ehrliche Gespräche auf Augenhöhe – zwischen Kolleg*innen und mit Führungskräften. Wenn wir als Team gemeinsam unsere Ziele vor Augen haben und die Expertise jedes Einzelnen einbeziehen, wenn wir hinterfragen und wirklich verstehen, warum etwas nicht funktioniert, können wir gemeinsam richtig gut werden. An vielen Stellen sind wir das bereits.

Neben vielen Themen aus den Werken, kommen wir auch bei der Digitalisierung unserer Prozesse gut voran. Unser Beitrag zum Werkzeugstandort Bardejov spiegelt wider, wie durch jahrelange Zusammenarbeit und Austausch der Wille wächst, sich immer weiter zu steigern. Zum eigenen Anspruch sich dauerhaft zu verbessern, gehört auch genau hinzuschauen, ob unsere Strategie nach den Jahren der Pandemie noch zu uns und unserem Umfeld passt.

Dafür haben wir eine neue Kollegin – unsere Strategiebeauftragte Daniela Schlick. Dass wir außerdem an jeder Maschine tolle Menschen haben, die jeden Tag dafür sorgen, dass sie läuft, und die genau wissen, was zu tun ist, wenn es mal ruckelt, zeigt ab jetzt unsere Serie „Meine Maschine und ich“.

Was uns am Ende auf allen Ebenen voranbringt? Umsetzen, was man sich vorgenommen hat, und einhalten, was man versprochen hat. Natürlich klappt nicht immer alles, dann müssen wir offen und direkt damit umgehen und es gemeinsam besser machen.

Ihr,